Scheint die Frühlings- oder Sommersonne auf Balkon, Terrasse oder Garten, zieht es Sonnenanbeter ins Freie. Mit den warmen Sonnenstrahlen auf der Haut kommt Urlaubsstimmung auf. Wie in den Ferien am Strand gilt jedoch: Nicht den Sonnenschutz vergessen. Neben der Sonnencreme kommt dafür ein Sonnenschirm infrage.
Groß oder klein: Welcher Sonnenschirm darf es für den Garten sein?
Ein schöner Garten erweitert das Wohnzimmer. Um sich darin zu fühlen wie in der „guten Stube“, empfiehlt es sich, einen bequemen Sitz- oder Liegeplatz einzurichten. Neben Sonnenliege oder Gartensofa gehört ein schicker, leicht bedienbarer Sonnenschirm zur Ausstattung. Dieser dient gleichzeitig als Sonnen-, Sicht- und Blendschutz.
Ein kleiner Sonnenschirm reicht als Schattenspender für ein oder zwei Personen aus. Um dagegen eine ganze Sitzecke vor aggressiver Sonneneinstrahlung zu schützen, kommen größere Sonnenschirm-Arten wie ein schwenkbarer Ampelschirm infrage. Aus dieser Kategorie stammt der quadratische Sonnenschirm Fratello von Solero.
Der „Sonnenschirm-Profi“ bietet hochwertige Sonnenschirme für Privatkäufer und Gastronomie. Neben der langlebigen Verarbeitung gehört der Lichtschutzfaktor 50+ zu den Vorzügen der Solero-Sonnenschirm-Bespannung.
Einen negativen Einfluss auf den Vitamin-D-Spiegel brauchen diejenigen, die lieber geschützt durch einen Sonnenschirm im Schatten sitzen, nicht zu befürchten. Zu dem Ergebnis kommt eine im Mai 2020 veröffentlichte Studie.
Welche Arten von Sonnenschirmen unterscheiden sich?
Neben der Größe spielt die Form des Sonnenschirms eine kaufentscheidende Rolle. Folgende Aspekte klären, welcher Sonnenschirm in den Garten passt:
- Wie viel Platz steht für den Sonnenschirm zur Verfügung?
- Welche Eigenschaften braucht der Sonnenschirm?
- Wie hoch fällt das eingeplante Budget für den Sonnenschirm aus?
Anschließend empfiehlt es sich, die Form des Sonnenschirms anhand persönlicher Vorlieben auszuwählen.
Die klassische Variante eines Sonnenschirms ist der Mittelmastschirm oder Stockschirm. Sein Name verrät: Der Standfuß des Sonnenschirms befindet sich mittig am Schirmdach. Diese Variante eignet sich als Sonnenschutz rund um den Gartentisch. Die Tische besitzen ein Loch, um den Schirmstock hindurchzuführen.
Ein Stabschirm findet zwischen Sonnenstühlen, Sonnenliegen oder stylischen Alternativen wie Outdoor-Sitzsäcken seinen Platz. Die Klassiker unter diesen Sonnenschirmen besitzen Halterungen aus leichtem, rostfreiem Aluminium. Alternativ bietet sich eine elegante Sonnenschirm-Halterung aus Holz an.
Als flexibler Schattenspender eignet sich ein Freiarm- oder Ampelschirm. Der Schirmmast befindet sich seitlich am Schirmdach. Daraus ergeben sich Vorteile:
- Der Schirmständer des Ampelschirms steht neben der Sitzgruppe statt mittendrin.
- Das in verschiedenen Größen zur Auswahl stehende Schirmdach lässt leicht sich kippen.
- Der Schirmarm ist in alle Richtungen schwenkbar.
Die Mehrzahl der Ampelschirme haben quadratische oder rechteckige Schirmdächer. Seltener finden sich Ampelschirme mit runden Dächern.
Für eine großflächige Beschattung des Gartens kommt ebenso ein Wandschirm infrage. Diese Sonnenschirm-Art ähnelt in Form und Funktion einem Ampelschirm. Allerdings fixieren die Anwender den Schirmmast an der Hauswand. Entsprechend entfällt der Schirmständer am oder neben dem Sitzbereich als mögliche Stolperfalle.
Im Vergleich zu Mittelmast- oder Ampelschirm steht der Wandschirm als größerer Sonnenschirm zum Verkauf. Obgleich er fixiert ist, eignet er sich zur flexiblen Beschattung des Gartens. Sein Schirmdach ist – abhängig vom Modell – mithilfe eines Griffs kipp- und schwenkbar.